Die Außenumgebung weist viele unkontrollierbare Faktoren auf und Teamarbeit kann individuelle Urteilsschwächen effektiv ausgleichen.
Teamarbeitsregeln: Mindestens zwei Personen müssen gemeinsam klettern, mit einer klaren Arbeitsteilung (z.B. eine Person klettert, eine Person sichert). Soloklettern ist verboten.
Fokus des Bergmanns: Während des Aufstiegs muss der Bergmann die Bewegungen des Bergsteigers genau überwachen, jederzeit eine Handbremse halten und Ablenkungen wie den Blick auf sein Telefon oder das Chatten vermeiden.
Kommunikationssignale einrichten: Vereinbaren Sie im Voraus standardisierte Signale (z. B. „Bereit“, „Start“, „Seil loslassen“), um Gefahren durch Missverständnisse zu vermeiden.
Notfallvorsorge: Tragen Sie ein Erste-Hilfe-Set und Notfallwerkzeuge bei sich, darunter Bandagen, Tourniquets, Ersatzkarabiner und ein Messer. Machen Sie sich vorab mit den Rettungswegen am Kletterplatz vertraut, damit Sie bei Bedarf schnell Kontakt zu den örtlichen Rettungsdiensten aufnehmen können.
Sicherheitsbewusstsein: Bewahren Sie ein Gefühl des Respekts. Das Sicherheitsbewusstsein ist die Grundlage aller Maßnahmen und sollte während des gesamten Aufstiegs gewahrt bleiben.
Übertreiben Sie es nicht: Wählen Sie Routen basierend auf Ihren Fähigkeiten und vermeiden Sie es, schwierige Felswände zu versuchen, die über Ihre technischen Fähigkeiten hinausgehen. Gehen Sie kein Risiko ein: Auch auf einer vertrauten Route müssen Sie Ihre Ausrüstung und Ihr Schutzsystem gemäß dem Verfahren überprüfen, um zu vermeiden, dass Sicherheitsmaßnahmen aufgrund von „Empirismus“ ausgelassen werden.

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